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Von Freitag den 4ïžâŁ. August bis einschlieĂlich Mittwoch den 9ïžâŁ. August wurden unsererseits âŒïž1ïžâŁ4ïžâŁ5ïžâŁâŒïžEinsĂ€tze bewĂ€ltigt. Seitens unserer Feuerwehr waren mitunter mehr als 4ïžâŁ5ïžâŁ Kameradinnen und Kameraden im Hochwassereinsatz fĂŒr die Bevölkerung von Klagenfurt im Einsatz.
Kleines Detail am RandeâŠ.
Die Feuerwehr Viktring - Stein / Neudorf steht derzeit bei âïž2ïžâŁ6ïžâŁ4ïžâŁâïžGesamteinsĂ€tzen fĂŒr das Jahr 2ïžâŁ0ïžâŁ2ïžâŁ3ïžâŁ.
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Am Freitag den 4ïžâŁ.8ïžâŁ.2ïžâŁ0ïžâŁ2ïžâŁ3ïžâŁ wurden wir erstmals um kurz nach 6ïžâŁ:0ïžâŁ0ïžâŁ Uhr, zu den ersten UnwettereinsĂ€tzen alarmiert.
Die Ereignisse ĂŒberschlugen sich daraufhin und steigerten sich kontinuierlich. Wo sich unsere TĂ€tigkeiten anfangs noch auf Ăberschwemmungen und vollgelaufene Keller konzentrierten, musste zusehends das Augenmerk Teichen und RĂŒckhaltebecken gewidmet werden, welche die enormen Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnten. In der Nacht von Freitag auf Samstag galt unsere gĂ€nzliche Kraft dem RĂŒckhaltebecken in der Karl - Truppe - StraĂe, wo mit einem enormen KrĂ€fteeinsatz ein Ăberlaufen verhindert wurde.
Unsere Nachtruhe wehrte leider nicht lange. Bereits um vier Uhr FrĂŒh lag unser Schwerpunkt in der SiebenbĂŒrgengasse. Aufgrund des stĂ€ndig steigenden Pegels des Rekabaches musste ein provisorischer Sandsack Wall, mittels Teleskoplader und Baumaschinen errichtet werden.
Zeitgleich verschĂ€rfte sich die Lage im Bereich des Treimischer Teiches. Durch die massiven Wassermassen trat der Teich im Berich der Zufahrt ĂŒber die Ufer. Neben umfangreichen Sicherungsarbeiten an der Einsatzstelle wurde parallel entschieden, den Teich abzulassen. Um den Abfluss zu gewĂ€hrleisten wurden prĂ€ventiv HĂ€user evakuiert, als auch angesammeltes Treibgut wiederum unter Zuhilfenahme des Teleskopladers aus dem Abfluss entfernt. Neben der fortlaufenden Entfernung von Verklausungen wurde parallel in der SiebenbĂŒrgengasse die Rad- und FahrradbrĂŒcken entfernt.
Im Rahmen des weiteren Einsatzablaufes war man neben Verklausungen, Ăberflutungen und Ăberschwemmungen immer mehr mit der Grundwasserthematik konfrontiert. Der Schutz von E-Verteilern bzw. Trafostationen hatten oberste PrioritĂ€t.
Leider wurden auch unsere RĂ€umlichkeiten im speziellen jene der Jugendfeuerwehr nicht vom Niederschlag verschont.
Der Dauereinsatz ĂŒber mehrere Tage hat uns als Feuerwehr sehr gefordert, unsere Bereitschaft war aber stets ungebrochen, getreu unserem Wahlspruch âGott zur Ehr, dem NĂ€chsten zur Wehrâ!
âĄïž Ein groĂer Dank gilt hierbei allen Einsatzorganisationen fĂŒr die gute Zusammenarbeit, sowie allen Firmen, die uns mit GerĂ€t und Personal zur Seite standen!
âĄïž Wahnsinn auch welchen Zuspruch wir durch die Bevölkerung erfahren durften. Danke fĂŒr die UnterstĂŒtzung und vor allem der entgegen gebrachten WertschĂ€tzung.
âĄïž Der wohl gröĂte Dank ergeht hierbei an unsere Familien, Partnerinnen und Partner, Ehefrauen, Eltern, etc. die uns in dieser Zeit unterstĂŒtzten, entlasteten und auf uns verzichten musstenâŠ..â€ïžđ
#24/7ImEinsatz
đž Einsatzbilder |